Indigo Wild #KurzRezi - Buchstabentraum

Neben den grauen Häuser im Geleebohnenweg sticht die Nummer 47 heraus: Die 16 Schornsteine, die knallbunte Fassade, die leuchtenden Flamingos auf dem Dach. Was keiner weiß: Auch im Haus strotzt es nur vor bunten Kreaturen aller Art.

Dort leben auch Indigo und Quick: Sie wurden von ihren Eltern gerettet und aufgenommen. Als Monsterforscher reisen die Erwachsenen um die Welt, um magische Kreaturen zu entdecken und zu bestimmen. Das ein oder andere Monster findet da schon gerne mal seinen Weg per Post in den Geleebohnenweg Nummer 47 und die beiden Geschwister kümmern sich um die BewohnerInnen. Als plötzlich ein neues Paket geliefert wird, hat sich das neue Monster bereits seinen Weg durch die Postbox gefressen hat und stiftet nun Chaos im Haus!

Diese liebevolle Gestaltung und großartigen Bilder muss man sich ansehen. Auf jeder Seite entdeckt man etwas, die Monsterarten sind einzigartig und alle Charaktere bieten eine liebenswerte und knallige Mischung. Verrückt, aufregend, andersartig – Gestaltung und die Buchfiguren gehen Hand in Hand und lassen einen durch die Seiten fliegen. Ab 8 Jahren & zum Vorlesen.

Indigo Wild wurde als Kind im Dschungel ausgesetzt und von einem Forscher-Ehepaar adoptiert. Dieses ist ständig unterwegs, um vom Aussterben bedrohte Kreaturen, magische Wesen und Monster zu retten. Indigo und ihr kleiner Bruder Quick wachsen in einem riesigen, kunterbunten Haus mit all den geretteten Wesen auf. Da ist zum Beispiel die immer schlecht gelaunte Fischli, halb Katze, halb Fischund das Lamahorn Graham, das eine besondere Vorliebe für Unterwäsche hat. Ihre neuesten Entdeckungen schicken die Eltern per Monster-Post nach Hause. Doch diesmal ist das Paket leer und das Monster schon dabei, jede Menge Chaos anzurichten … Können Indigo und Quick es einfangen, bevor die Nachbarn auf sie aufmerksam werden?

(Quelle: dtv.de )