Schattenthron Erbin der Dunkelheit von Beril Kehribar

„Schattenthron – Erbin der Dunkelheit“ von Beril Kehribar – Rezension

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Dieses Buch ist aus mehreren Gründen zum Erscheinen bei mir eingezogen. Einerseits mochte ich Jugendfantasy und der Klappentext klang an sich ganz cool, auch das Cover war schön. Dann hatte die Erstauflage einen farbigen Buchschnitt und mein Kunstherz war angesprochen. Zudem möchte ich natürlich auch deutsche Autorinnen unterstützen und habe deshalb auch viele aus der Carlsen-Jugendfantasy-„Reihe“, da wollte ich auch dieses hier.

Ich habe mir das Buch mit Postkarte und persönlicher Signatur bei Graff vorbestellt, da ich diese persönliche Note einfach super gerne habe und auch Illustrationen mag ich sehr gerne.

Allerdings war ich ziemlich überrascht, als ich vor allem online, aber auch offline, größtenteils negative Kritiken gelesen habe und viele negative Bewertungen gesehen habe. Mir kam es fast schon so vor als würden sich die LeserInnen einen Wettstreit geben, wer denn mehr Kritik daran findet und am wenigsten Positives. Auch offline hörte ich „schlechtestes Buch seit langem“ oder „sofort wieder aussortiert“. Ehrlich gesagt war ich teils auch schockiert, ich konnte mir auch nicht so recht vorstellen, dass Carlsen reinen Schrott verlegen würde.

Naja, so kam es aber irgendwie dazu, dass ich das Buch doch nicht direkt zur Hand genommen habe, aber einer der Gründe, warum ich es nun doch gelesen habe, war, dass Ende September der zweite Band der Dilogie erscheinen soll und auch hier die Erstauflage wieder einen Farbschnitt bekommt. Hier war ich im Zwiespalt, denn ich würde natürlich gerne die Erstauflage passend zu Band eins besitzen, aber ich möchte auch nicht einfach einen zweiten Band kaufen zu einer Reihe, deren Auftakt so grandios zerrissen wurde. Auch wenn ich viele Bücher und Reihen kaufe, die ich nicht angelesen habe, so will ich nicht direkt Geld rauswerfen, wenn ich schon eine Ahnung bekomme.

Langes Intro, aber jetzt zum Wichtigen: Der Rezension.

Schattenthron
  • Titel: Schattenthron – Erbin der Dunkelheit
  • Autorin: Beril Kehribar
  • Verlag: Carlsen
  • Serie: Band 1 (von 2)
  • Einband: Paperback
  • Seiten: ca. 350
  • Erscheinungsdatum: 27.01.2022
  • ISBN: 978-3-551-30464-3


**Hüte dich vor den Geheimnissen des Kronprinzen …**

Kaaya hat keine Vergangenheit, keine Erinnerungen, keine Familie. Nichts außer Arian, der sie einst von den Straßen geholt und bei sich aufgenommen hat. Doch bevor sie ihrem besten Freund sagen kann, was sie wirklich für ihn empfindet, wird seine Seele von einem Schattenelfen gestohlen und er bleibt als Hülle zurück. Um ihn zu retten, reist die 18-Jährige ins Reich der Schatten, wo sie sich inmitten eines uralten Krieges wiederfindet. Das, was Kaaya dort über sich erfährt, bringt alles ins Wanken, an das sie bisher geglaubt hat. Sie muss erkennen, dass sie niemandem mehr vertrauen kann, nicht einmal sich selbst und ihren eigenen Gefühlen – gerade wenn es um den mysteriösen Kronprinzen Ilias geht, der seine ganz persönliche Mission verfolgt …

(Quelle: Carlsen Verlag)

Welt & Handlung

„Wenn der Kronprinz der Schatten dein Schicksal ist.“

Das sind die einzigen Worte, die auf dem Buch selbst auf der Rückseite stehen, für den restlichen Klappentext muss man das Buch aufklappen.

Der Einstieg in die Geschichte findet drei Jahre vor Beginn statt und zeigt uns kurze Ausschnitte davon, wie die junge Kaaya den fremden Jungen Arian kennenlernt. Drei Jahre später ist Kaaya etwa 18 und die beiden sind zur einzigen Familie für einander geworden, mittlerweile sogar weit mehr für einander, doch Kaaya hat Sorge, dass dieser Schritt ihre bisherige Beziehung zerstören könnte. Arian geht recht offen damit um und hat Kaaya absolut ins Herz geschlossen.

„Er wollte es Kaaya sagen. Er wollte es von den Dächern schreien. Er wollte der ganzen Welt erzählen, wie sehr er sich in das Mädchen mit den traurigen Augen verliebt hatte.“

Arians Gedanken aus Kapitel 1 S. 27

Tatsächlich kommt die Geschichte ziemlich flott ins Rollen, denn bereits in den ersten zwei Kapiteln kommt es soweit, dass Arians Seele von einem düsteren Schattenelfen mit Seelenmagie aus ihm herausgerissen und mitgenommen wird. Kaaya ist am Boden zerstört, hat sie damit nicht nur ihre einzige Familie sondern auch ihre große Liebe verloren, ohne ihm ihre Gefühle doch noch offenbaren zu können.

„Seine Wange war kalt und der Blick starr geradeaus gerichtet, so als würde er durch sie hindurchschauen. Das Leuchten in seinen Augen, das er immer gehabt hatte, wenn er sie ansah, war verschwunden. Eigentlich war jegliches Leben aus ihm verschwunden.“

– Kaayas Gedanken aus Kapitel 6 S. 82

Verzweifelt, wütend und trauernd sucht sie Hilfe bei Arians entfernt wohnender Elfentante Oriana, mit der Hoffnung, dass diese ihr mit Elfenmagie helfen kann. Doch mehr als konservieren kann sie Arians Körper vorerst nicht, denn seine Seele wurde mit in das vor Jahrhunderten erschaffene Elfengefängnis, die Schattenwelt, von dem Schattenelfen mitgenommen. Um überhaupt eine Chance auf Rettung zu haben, braucht sie seine Seele und Kaaya ist bereit, alles für ihre Familie und Liebe zu tun, auch wenn sie dafür selbst in das Schattenreich gehen muss.

Die Handlung geht unfassbar rasant, denn die oben umrissene Handlung ist gerade einmal der Beginn und umfasst nur ein paar Kapitel. Ich war wirklich überrascht, wie schnell das alles ging. Niemand hält sich unnötig lange irgendwo auf, denkt lange über etwas nach oder Ähnliches. Hindernisse werden genommen oder die Entscheidungen abgeändert, auch bei Misserfolgen wird nicht lange gefrustet, sondern gleich weiter überlegt.

Kaaya trifft auf ihrer Suche nach Arians Seele auf viele Personen, zu denen nicht nur Arians Bruder und dessen Gefährtin zählen, sondern wie man anhand des Klappentextes bereits weiß, auch auf den düsteren Schattenprinzen und seinen Begleiter. Ich möchte nicht allzu viel von der Handlung an sich vorweg nehmen, allerdings kann man sagen, dass sich mehrere Handlungsstränge parallel abspielen und man an allen teilhaben darf. Wie vorhin erwähnt geht die Geschichte rasant voran, sodass bis zum Ende des ersten Teils kaum mehr als ein bis zwei Wochen vergangen sein können.

Ich hatte durch den Klappentext fast schon eine Dreiecksgeschichte in Gefühlshinsicht erwartet, was ich normalerweise gar nicht ausstehen kann, allerdings spielt das hier bis fast zum Ende kaum eine große Rolle und ich kann auch danach noch nicht sagen, ob bzw. in welcher Art und Weise sich das noch weiter ändern wird im zweiten Teil.

Ein Faktor, der mich etwas gestört hat, war, dass Arian und Kaaya sich auf dem Fest im ersten Kapitel über die besonderen Elfenmagier unterhalten und Arian direkt nach dem Fest von einem solchen angegriffen wird. Hier hätte ich mir tatsächlich etwas mehr Abstand oder eine etwas andere Lösung gewünscht, weil das wirklich etwas erzwungen wirkt. Wobei das für den Rest der Handlung kaum noch relevant ist.

Eine Offenbarung hat sich zum Ende hin angekündigt, allerdings weiß ich noch nicht so recht, wie ich das finde (ohne Wertung). Auch das finale Ende hat mich fast schon eiskalt erwischt und ich bin sehr gespannt, was sich Beril dabei gedacht hat und wie es weitergehen wird.

„Jeder Elf besaß mindestens eine, es gab aber auch Elfen, die zwei oder drei Affinitäten hatten.“

– Zitat aus Kapitel 1 S. 29

Wir sind in einer Welt, in der es neben den Menschen auch noch Elfen gibt, sehr naturverbundene und langlebige Wesen mit magischen Fähigkeiten. Über die Jahrhunderte hinweg haben sich auch einige Elfen mit Menschen eingelassen, sodass es auch einige wenige Halbelfen bzw. Elfenmenschen, wie z.B. Arian, gibt. Eine wunderbare Idee von Beril ist, dass sich die magische Affinität von den Elfen optisch auf ihrer Haut widerspiegelt und zwar durch farblich passende Runenmuster.

„Kaayas Blick fiel auf die grünen und wenigen orangefarbenen Runen, die ein florales Muster auf Orianas Handflächen formten und sich ihre zarten Handgelenke bis zu ihren Unterarmen hinaufschlängelten. Sie zeichneten sie als Erdmagierein mit einer leichten Affinität zu Feuer aus.“

– Kaayas Gedanken aus Kapitel 4 S. 46

Neben den üblichen Affinitäten zu den Naturelementen Wasser, Erde, Feuer und Luft gibt es auch noch seltenere und besondere Gaben: Blutmagier, Gedankenmagier und Seelenmagier. Die ersten beiden sind selten, aber im Elfenvolk vorhanden, die letzte „Gabe“ allerdings gibt es in Kaayas Welt nicht mehr. Vor vielen Jahrhunderten wurden nämlich einige Seelenmagier in ein magisch erschaffenes Gefängnis namens Nebulum verbannt, da sie üble Taten vollbracht haben.

„Man hatte die letzten Seelenmagier vor Jahrhunderten verbannt, das war bekannt. Auch wenn man dann und wann Gerüchte hörte, die anders lauteten.“

– Zitat aus Kapitel 1 S. 30-31

Elfen brauchen in Berils Welt Sonnenlicht, um ihre Magie wirken zu können, deshalb kann man sich nach einiger Zeit denken, warum das Nebulum auch Schattenreich genannt wird bzw. die dort lebenden Elfen als Schattenelfen bezeichnet werden. Damit wurden die verbannten Elfen nicht nur ihrer Kraftquelle beraubt, doch diese haben sich über die Jahrhunderte hinweg weiter entwickelt. In einem Reich ohne Licht und Sonne, in dem durchgehend nur ein dunkler Nachthimmel sichtbar ist, haben sich die Schattenelfen eine andere Kraftquelle gefunden. Auch optisch sind sie klar von normalen Elfen unterscheidbar, da sie wesentlich blässer und farbloser bzw. dunkler sind.

Der Weltenaufbau hat mich definitiv begeistert, ich bin Fan von den Elfen mit ihren Runen und ihren Fähigkeiten, auch die Idee des parallel existierenden Gefängnisses in Dunkelheit mit lauter Gegenteilen zur eigentlichen Welt gefällt mir gut. Ich hoffe, dass wir im zweiten Teil noch mehr Zeit im Schattenreich verbringen werden, denn das kam mir im ersten Band leider etwas zu kurz.

Die Charaktere

Hier möchte ich vorab ein paar Worte dazu sagen, bevor ich näher auf die Charaktere eingehe. Denn während mir die Handlung und der zügige Verlauf zusagen, so fehlt mir das eindeutig bei der Tiefe der teilnehmenden Personen. Für mich hätte sich Beril einige Seiten mehr nehmen müssen/dürfen, um mehr auf die Charaktere einzugehen, noch dazu waren es so viele, die für die Handlung einbezogen wurden. Ich habe zwar gerne mitgelesen, doch richtig mitfiebern und -leiden konnte ich mit ihnen deshalb leider nicht. Ich hoffe wirklich, dass sich Beril in ihrer Fortsetzung dafür etwas mehr Zeit nimmt.

Kaaya ist unsere Hauptprotagonistin, etwa 18 Jahre alt und seit ihrem elften Lebensjahr ohne Gedächtnis an ihre davor liegende Kindheit. Auch wenn sie eine sehr taffe junge Frau ist, die grandios mit dem Schwert umgehen kann und in Arian eine neue Familie gefunden hat, so quält sie doch immer wieder der Wunsch, ihre Erinnerungen irgendwann wieder zu erlangen.

„Vielmehr war da diese Schwärze, die sie nicht loslassen wollten. Lücken. So viele Lücken in ihren Gedanken, in ihrem Leben.“

– Kaayas Gedanken aus Kapitel 15 S. 169

Arian ist Kaayas Familie und mittlerweile auch Liebe. Er lebte selbst allein und hat sie vor drei Jahren von der Straße aufgesammelt. Mit den Jahren wurde Kaaya auch für ihn mehr als nur Familie und er hegt große Gefühle für sie, die er aus Rücksicht auf Kaaya aber noch nicht laut ausgesprochen hat. Er hat ein gutes Herz, ist gewissenhaft und ehrlich. Seine Seele wird von einem Schattenelfen gewaltsam entrissen und ins Schattenreich mitgenommen.

Prinz Ilias ist der Kronprinz des Nebulums, des Schattenreiches und der Schattenelfen. Wir lernen ihn bereits früh parallel zu Kaaya kennen. Auch er schein eine tragische Vergangenheit zu haben, mit der er auch nach Jahren noch kämpft.

„Als er die Augen wieder öffnete, blickte er in den sternenlosen Nachthimmel, getrocknete Tränenspuren auf den Wangen. Dieser Traum raubte ihm jedes Mal den Verstand. Diese Erinnerung, verbesserte er sich in Gedanken.“

Prinz Ilias aus Kapitel 3 S. 41

Entgegen der Erwartungen zu einem düsteren Schattenprinzen ist Ilias ein gefühlvoller und tiefgründiger Mann. Er hegt eigentlich keinerlei Machtwünsche, auch wenn er als Kronprinz mit starker Elfenmagie durchaus in der Position dazu wäre. Er möchte ein Mal in seinem Leben echtes Sonnenlicht spüren.

„Er hatte immer nur ein einfaches Leben gewollt. Ein Leben, das von Glück erfüllt war und von Liebe.

Prin Ilias Gedanken aus Kapitel 13 S. 143

Lord Kian ist Prinz Ilias´ bester Freund und ebenfalls ein Schattenelf. Er ist ein Mann mit Freuden an unkomplizierten Beziehungen, nachdem eine vergangene Liebe nicht gut gelaufen ist. Er ist Ilias ein treuer Freund und tiefgründiger als man vermutet.

Aron ist Arians älterer Bruder, auf den Kaaya auf ihrer Reise für Arian trifft. Optisch sieht er fast aus wie Arian, doch charakterlich ist er doch anders. Er macht sich Vorwürfe, dass er damals nicht für Arian da war und glaubte lange, dass Arian bereits als Kind verstorben war. Er möchte seine Fehler gut machen und Kaaya dabei helfen, seinen Bruder zu retten.

Luana ist Arons Gefährtin und eine Elfe, die aufgrund ihrer Gefährtenwahl auf den menschlichen Aron ausgestoßen wurde. Sie ist eine mächtige Elfe mit Feuer- und Blutaffinität, die ebenso aufbrausend wie emotional ist. Sie liebt Aron über alle Grenzen und handelt oft impulsiv und voreilig. Sie ist sich ihrer Kräfte sehr bewusst und verlässt sich auf ihre Stärke. Sie wirkt nach außen hin ruppig, macht sich aber viele Gedanken um ihre Lieben.

Kleiner Logikfehler

Leider ist mir bezüglich Luanas Familie ein kleiner Logikfehler aufgefallen, was ich sehr schade finde, dass das nicht aufgefallen ist. Denn als Aron Kaaya davon erzählt, wie er Luana kennenlernte, redete er von der jüngsten Tochter, während Luana später von ihrer Schwester Kaylin mehrfach als kleine Schwester redet.

„Als Lady Ysanoa die Entwürfe erblickte, war sie tatsächlich hin und weg. Wir sollten ihre Maße nehmen und ihnen die Kleider auf den Leib schneidern. Mir hat man ihre jüngste Tochter zugeteilt. […]

– Zitat Aron aus Kapitel 10 S. 107

„Bevor Luana Erloven verlassen hatte, hatte Kaylin eine schmerzhafte Trennung durchgemacht, und sie hatte ihrer kleinen Schwester geholfen, damit umzugehen. Ihre älteste Schwester Mara war selten zu Hause gewesen, da sie ihre Pflichten im Hohen Rat(en?) sehr ernst nahm.“

– Luanas Gedanken aus Kapitel 14 S. 151

Sowas kann natürlich passieren, allerdings stoßen mir solche kleinen Fehler vor allem bei biografischen und doch relevanten Details bei wichtigen Charakteren auf. Noch dazu ist das Buch kein überaus dickes und tut sich durch die extrem schnell verlaufende Handlung sowieso schon sehr schwer, was die Charaktertiefe angeht, da fällt mir das gleich noch mehr negativ auf.

Optik & Haptik

Optisch ist das Buch schon ein kleines Highlight. Ich mag das Cover, obwohl es für mich persönlich eigentlich noch keinen wirklichen Inhaltsbezug hat, aber zum Reihentitel passt es gut. Der Umschlag hat ein leicht samtiges Gefühl und die kleinen Goldprägungen geben ein schönes Maß an Eleganz hinzu.

Der farbige Buchschnitt war ein Argument für mich das Buch in der Erstauflage zu kaufen, auch die vorhandenen Illustrationen zu den Charakteren gefallen mir unglaublich gut, da sie das Vorstellungsvermögen unterstützen. Schade finde ich allerdings, dass der Buchschnitt nicht auf allen Seiten farbig ist, sondern nur auf der Längskante und auch die Farben in Natura um einiges schwächer sind, als sie auf den Bildern wirken. Aber das ist auch Jammern auf hohem Niveau.

Gesamtfazit

2 Comments

  • Wordworld

    Hallo ihr beiden,

    ich bin gerade durch den Kommentar auf meinem Blog zur Montagsfragen-Aktion auf Eurem Blog gelandet und bleibe gleich als Leserin. Wir scheinen ja einen recht ähnlichen Lesegeschmack zu haben 😉
    Ich bin gespannt und mache mich gleich ans Stöbern!

    Liebe Grüße
    Sophia

    • Franzi

      Hallo liebe Sophia!
      Wie schön, dass Du vorbeigeschaut hast, darüber freuen wir uns sehr. Ähnlicher Lesegeschmack, heißt guter Lesegeschmack 😉
      Ich bin auch aktuell dabei, dass ich eine schöne Challenge-Seite für 2023 erstelle, da wird für mich auch die Montagsfrage dabei sein, ich bin schon sehr gespannt.

      Liebe Grüße
      Franzi

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