
Franzis Messerückblick – Leipziger Buchmesse 2024
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(Unbezahlte Werbung)
Meine Messe-Eindrücke
Diese Tage hatte ich endlich Zeit meine ganzen Neuzugänge zusammenzutragen und euch schön vorzustellen. Die Leipziger Messe dieses Jahr war auch meine allererste Leipziger Buchmesse. Ich war zwar schon in Frankfurt, aber tatsächlich nur aus Händlersicht – zudem ist ja die Frankfurter Buchmesse auch eher für Händler und Verlage und für Connections gedacht, wozu die Leipziger ja die Buchmesse für Leser und Leserinnen schlecht hin ist.
Eigentlich war mal geplant, dass Diana und ich diese Messe gemeinsam zum ersten Mal besuchen. Aber mit ihrem neuen Job war sie „leider“ mit ihrer Arbeit auf der Messe, doch mein Mann hatte dann die perfekte Idee für eine Überraschung: Er fährt mit mir nach Leipzig und wir überraschen Diana vor Ort. Und was soll ich sagen? Diese Überraschung ist absolut gelungen 😀
Zudem war es eine tolle Erfahrung, auch selbst mal vor Ort die Buchmesse zu sehen. Ich kann für mich persönlich aber sagen, dass es voraussichtlich auch das letzte Mal gewesen ist, selbst dorthin zu fahren. Statt wie geplant zwei Tage auf die Messe zu gehen, waren wir auch „nur“ einen Tag zu Besuch.
Begonnen haben wir gleich morgens als die Messe geöffnet hatte und zwar mit den ersten beiden Hallen, die auch die Manga-/Comic-Con beherbergte. Die ersten Minuten gingen noch, aber bereits nach kurzer Zeit waren die Hallen gerammelt voll. Zuerst fand ich auch die vielen Cosplays und Stände noch cool, das hat sich aber leider schnell gelegt, denn ich war super enttäuscht, wie unfreundlich und ignorant unfassbar viele waren. Ich bin eigentlich Fan von Cosplays, deswegen trifft es mich arg und ich kannte das bisher auch von anderen Events nicht so, aber einige Cosplayer waren der Meinung, dass man für sie jederzeit Platz frei machen sollte, viele Besucher-/innen drängelten ziemlich, schubsten oder ließen einen einfach nicht durch oder weitergehen. Das wurde mir nach kürzester Zeit sowas von zu viel, sodass wir recht zügig in den Bereich der Bücher weitergezogen sind.
Ich war nicht nur von dem Publikum überfordert, sondern auch von der Menge an Ständen, dem Angebot und wie unterschiedlich die Stände waren. Ich bin mir deshalb sehr sicher, dass ich bei Weitem nicht alles im Detail ansehen konnte. Die Halle für Sachbücher und Romane war erst einmal sehr entspannend, man konnte mit Platz und in Ruhe durch schlendern und gucken.
In der Halle für Kinder-/Jugendbuch und Fantasy war natürlich ein wahr gewordener Traum was die Auswahl anging und ich hätte mehr als doppelt so viel gesehen, als ich sowieso mit nach Hause gebracht habe. Beschränkt habe ich mich dann mit dem simplen Entscheidungsfaktor: nur Bücher von Autoren-/Autorinnen vor Ort, die signiert werden konnten und Exemplare, die eine Messebesonderheit waren.
Die Halle mit den großen Publikumsverlagen, der Bücherbüchse und Hugendubel-Buchhandlung war eine der Haupthallen, für mich jedoch ebenfalls zu viel. Für den LYX-Verlag gab es eine Schlange, die einmal durch die ganze Halle ging, genauso für die Bücherbüchse, aber auch bei den anderen Verlagen war teils die Hölle los, sodass man nicht einmal im Vorbeischlendern die Bücher betrachten konnte. Und das, obwohl es dort keine „Besonderheiten“ gab. Ich muss ja gestehen, dass ich diesen Aufruhr nicht verstanden habe, wenn ich doch alle dort angebotenen Bücher in genau der gleichen Ausstattung nach Hause oder in die örtliche Buchhandlung bestellen kann (und sie nicht auf der ganzen Messe mitschleppen muss).
Für Signaturen der größeren Verlage musste man sich entweder vorab Tickets kaufen oder stundenlang anstehen. Das war mir ehrlich gesagt irgendwie zuwider, dafür Geld auszugeben bzw. mit einer Unterschrift innerhalb Sekunden „abgespeist“ zu werden. Da bevorzuge ich dann doch eher Lesungen oder ich bestelle mir persönlich signierte Titel online. Aber ich gönne die Freude natürlich jedem Fan, der sich da anstellt.
Vom Bildungsbereich war ich schier gar enttäuscht. Der Stark Verlag existierte nicht einmal mehr mit einem eigenen kleinen Stand, und war auch in dem geteilten Stand kaum wahrzunehmen. Natürlich ist mir bewusst, dass die Messe im Bundesland Sachsen ist, jedoch war es trotzdem ernüchternd, dass im Bildungsbereich nicht einmal vereinzelt andere lehrplankonforme Bundesland-Ausgaben anzusehen waren. Es ist ja nicht so, als würden nur Besucher/-innen aus Sachsen diese Messe besuchen. Welcher Bildungsstand mich allerdings begeistern konnte, war der vom Friedrich Verlag – die hatten tolle Produkte und auch ziemlich coole Spiele und Unterrichtsideen. Zudem war die Beratung dort einfach offen, nett und mit Wissen, wovon ich bei anderen Ständen leider nicht berichten kann.
Aber zu meinen absoluten Highlights zählen definitiv die Besuche beim Drachenmond Verlag, beim Sternensand Verlag und natürlich beim Lycrow Verlag. Die Verlagsleute und Autoren/-innen vor Ort waren einfach toll. Beim Lycrow Verlag hat mich ganz besonders gefreut, dass ich dadurch endlich die Leute hinterm Verlag live und in Farbe kennenlernen durfte – darunter Verlegerin und Autorin Isabell Bayer, Autorin und Lektorin Claudia Fischer und Autorin Jenn Roberts. Ich wurde super herzlich begrüßt und die liebe Jenn hat mich sogar ohne Vorstellung erkannt – ich bin innerlich richtig vor Freude ausgeflippt, immerhin ist es schon was Besonderes, wenn man von einer Autorin direkt als Bloggerin erkannt wird. Sie hat mir auch ganz liebe persönliche Worte in ihre Bücher geschrieben <3
Was durfte von der Messe mit nach Hause?
Was ich noch dazu sagen kann und möchte: Bis auf die Manga/Manhwa sind auch alle Bücher (bis auf ein einziges) alle persönlich signiert <3 Das ist für mich das größte Geschenk überhaupt, weil somit ein jedes Buch eine persönliche Note bekommen hat. Zudem hatten bis auf ein Manga und ein Manhwa alle besondere Ausstattungsmerkmale oder eine Messebesonderheit.
„Requiem für einen blutroten Stern“
von Anika Beer

London, 1873. Cedric Edwards ist Konzertpianist, Klavierlehrer an der Royal Academy of Music – und sterbenskrank. Eine noch weitgehend unbekannte und unheilbare Krankheit droht sein Leben auf wenig verbleibende Jahre zu verkürzen. Doch nachdem ein Jahr zuvor bereits seine Frau verstarb, ist Cedric fest entschlossen, alles zu tun, damit seine Kinder nicht auch noch ihn verlieren. Als ihm seine Ärztin eine ungewöhnliche Therapie vorschlägt, die ihn nicht nur heilen, sondern sogar unsterblich machen soll, kann er daher nicht anders, als zuzustimmen – ohne zu ahnen, dass er sich damit mehr Blut und Dunkelheit ins Haus holt, als er sich je hätte ausmalen können …
(Quelle: Drachenmond Verlag)
„The Tale of Wycca“-Reihe
von Sandy Brandt

DIE DÄMMERUNG SETZT EIN UND MIT IHR ERHEBEN SICH DIE BLUTIGEN GESTALTEN ZU EHREN DES VERI-FESTES. SIE SAMMELN SICH UM IHREN KÖNIG. DENN ER IST DAS BLUT, DAS DEN NEUANFANG VERKÜNDET.

Der Preis für die Stadt Avastone war Blut. Blut, das auf ewig durch den Fluss Mandalay fließt, um den Frieden zwischen Menschen und Wycca zu wahren.
Als Raevan Tennyson gegen seinen Willen König wird, ist er gezwungen, das Ausmaß seiner Kräfte zu verbergen. Denn jahrhundertelange Kriege haben die Furcht der Menschen vor den Wycca genährt. Und Raevan ist der tödlichste unter ihnen.
Doch die Menschen in den Straßen Avastones schmieden eine Waffe, die den König vernichten soll. Um den Thron und sein Leben zu retten, sucht Raevan nach der legendären Blutkrone. Die Spur führt ihn in die berüchtigte Sternengasse, die wegen des Schwarzmarkts für Magie kaum jemand zu betreten wagt. Doch nicht nur die Dunkelheit lockt Raevan. Obwohl er verheiratet ist, verliert er sein Herz an die Menschenfrau Azalea. Er weiß, jede Berührung kann tödlich enden. Denn auf Ehebruch mit dem König steht die Todesstrafe.
(Quelle: Vajona Verlag)
„Not-Sew-Wicked Stepmom“
von Iru/Mo9Rang

Die klassische Märchen-Stiefmutter ist bekanntlich notorisch böse!
Doch als Abigail nach einer Wiedergeburt plötzlich als Mutter der kleinen Prinzessin Blanche aufwacht, möchte sie dieses alte Klischee nicht erfüllen und ihre neue Tochter mit Liebe überschütten. Nun muss die ehemalige Kinderklamottendesignerin nur noch ihren neuen, kaltherzigen Ehemann davon überzeugen, dasselbe zu tun… In ihrem Bestreben, Blanche ein liebevolles Zuhause zu bieten, beginnt Abigail Geheimnisse und Intrigen innerhalb des Palastes aufzudecken. Wird sich die kleine Familie den teuflischen Kräften beugen müssen, oder wird es Abigail gelingen, sie zusammenzuhalten?
(Quelle: Carlsen Verlag)
„Asrai“-Dilogie
von Liane Mars

Wer ist der Feind?
Der Mann, den sie liebt?
Oder der Drache, dem sie vertraut?

Entgegen aller Konventionen darf die mittellose Elaja eine Ausbildung zur Drachenreiterin beginnen. Doch ohne eigenen Drachen zur praktischen Prüfung anzutreten, ist schwierig. Zum Glück besitzt der nach einem schweren Flugunfall traumatisierte Ian gleich zwei Drachen. Die beiden gehen einen Deal ein, aber schon bald erkennt Elaja, dass Ians Drachen Geheimnisse hüten, die besser unentdeckt geblieben wären.
(Quelle: Drachenmond Verlag)
„Ein Fluch der ewig währt“
von B. E. Pfeiffer

Glaubst du an Liebe auf den ersten Blick? Oder an Wunschfeen, die Herzenswünsche erfüllen?
Prinzessin Alessandra glaubt in erster Linie daran, dass sie ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen sollte. Sie möchte nicht von einer Fee abhängig sein oder auf den edlen Prinzen in glänzender Rüstung warten, der sie und ihren Vater rettet. Stattdessen ist sie bereit, jedes Risiko einzugehen, um den König vor dem Tod zu bewahren. Dass sie dabei nicht nur einen Drachen, sondern auch noch den Stallburschen Nathaniel und dessen Wunschfeerich an ihrer Seite hat, könnte ihre Aufgabe leichter gestalten. Könnte … denn Nathaniel und sie verbindet eine ganz besondere Magie, die sie erst noch akzeptieren müssen. Und selbst dann ist es nicht sicher, ob sich ihre Geschichte wirklich zum Guten wenden kann.
(Quelle: Sternensand Verlag)
„Ein Fluch der ewig währt“
von B. E. Pfeiffer

Wenn der Teufel dein Herz erobert, bist du verloren
Von einem attraktiven Erzengel in dessen Palast gebracht zu werden klingt romantischer, als es ist. Zumal Leonora diesen Palast niemals freiwillig betreten hätte. Denn der Erzengel ist niemand anderes als Luzifer, der Herrscher der Hölle. Wer glaubt schon dem Teufel, dass er einem das Leben retten und einen vor den anderen Engeln beschützen möchte? Leonora jedenfalls nicht, zumal Luzifer nicht ganz uneigennützig handelt. Ein Fluch lastet auf ihm und Leonora ist der Schlüssel, um diesen zu brechen. Nur sie kann den Erzengel aus der Hölle befreien – doch dafür muss sie ihm näher kommen, als sie eigentlich wollte …
(Quelle: Autorin – B.E. Pfeiffer)
„Boarding School Juliet – To lov,e or not to love“
von Yousuke Kaneda

Die beiden Königreiche Touwa und West sind miteinander verfeindet. Schüler beider Nationen besuchen das Dahlia-Internat. Sie sind jedoch auf unterschiedliche Wohnheime verteilt: das White Cats und das Black Doggys House.
Ihre Anführer in der zehnten Klasse sind Juliet Persia für die White Cats aus West sowie Romio Inuzuka für die Black Doggys aus Touwa. Romio ist schon lange in Juliet verliebt, während Juliet ihn nur als Rivalen ansieht. Eine epische Lovestory nimmt ihren Lauf!
(Quelle: Tokyopop GmbH)
„Fateful“-Dilogie
von Jenn Roberts

Was wäre, wenn deine Liebe zu ihm sein Todesurteil ist?

Josy ist Medizinstudentin. Immer schon wollte sie Menschen helfen, Krankheiten heilen, nie zuvor hat sie an ihrem Wunsch gezweifelt. Bis zu einem ganz bestimmten Moment.
Als sie auf dem Weg zu ihrem ersten Tag im Praktikum in einer Berliner Arztpraxis auf Leo trifft, spürt sie sofort eine unerklärliche Verbindung zu ihm. Sie fühlt sich magisch von ihm angezogen, als wäre sie nur in seiner Nähe vollständig.
Doch warum ist er ihr manchmal so nah und zieht sich dann wieder zurück?
Ihre Seelen wollen zueinander, doch genau das bedeutet für Leo den Tod. Denn ein uralter Fluch liegt seit Jahrhunderten auf seiner Familie.
Werden sie es schaffen, diesen zu brechen, um zusammen sein zu können?
(Quelle: Lycrow Verlag)
„Starlight Witch – Die Magie der Nachtinsel“
von Lisa Rosenbecker

Magie aus Kaffee und Kuchen – So würde die Sternenhexe Juna den ruhigen Alltag in ihrem Café Strandhexe beschreiben. Doch alles ändert sich an jenem Tag, an dem die dreizehn Hexenfamilien wegen eines magischen Wettbewerbs auf ihrer Insel einfallen. Aufgrund ihrer schwachen Hexenkräfte ist Juna eigentlich von dem Ereignis ausgeschlossen, doch die Magie der Insel hat andere Pläne mit ihr. Sie wird in das Turnier hineingezogen und erweckt damit eine alte Fehde zwischen den Hexenfamilien zu neuem Leben. Und während sie sich gegen das Schicksal behaupten muss, lässt ausgerechnet der Mondhexer Koray, einer ihrer Rivalen, Junas Herz ungewollt höherschlagen.
(Quelle: Drachenmond Verlag)
„Der Fluch von Düsterstein“
von Jenny Rubus

Meer gegen Bäume. Fische gegen Klöße. Der Umzug von Kiel in den Thüringer Wald lässt für die siebzehnjährige Ellie eine Welt zusammenbrechen. Ihre Familie will das leerstehende Barockschloss »Düsterstein« zu einem Hotel umbauen. Doch eine mysteriöse Macht hat Einwände. Der Geist des verfluchten Grafen Balthasar treibt sein Unwesen in den Mauern – jeder bisherige Besitzer des Schlosses verunglückte.
Doch nicht nur Balthasar kann seinen eigenen Tod nicht akzeptieren. Bald wird klar, dass Ellie nach fast vierhundert Jahren diejenige ist, welche die Geister erlösen und ihre Familie vor einem tragischen Schicksal bewahren muss. Und es ist nicht hilfreich, dass in Ellie Gefühle für den unnahbaren Grafen erwachen.
(Quelle: Drachenmond Verlag)
„Davyan“-Reihe
von C.M. Spoerri

Band 1

Band 2

Band 3
Davyan ist ein Nichts. Ein Niemand. Das hat er in den dreißig Jahren verinnerlicht, die er als Knecht auf dem Weingut seiner Stiefmutter Libella arbeitet. Missgeburt wird er genannt, da sein Äußeres viel langsamer altert als bei anderen Menschen. Libella und ihre beiden Söhne behandeln ihn wie Dreck, Prügel sind an der Tagesordnung. Und doch schafft er es nicht, ihnen den Rücken zu kehren. Denn sein Ziehvater ist seit Jahren bettlägerig und ohne Davyans seltsam magische Kräfte, von denen niemand wissen darf, wäre er längst nicht mehr am Leben.
Als der junge Mann eines Tages in die Hauptstadt Fayl geschickt wird, um einen Heiler zu holen, eröffnet sich ihm allerdings eine Welt, wie er sie nie geglaubt hat, kennenzulernen. Nicht nur, dass ein mächtiger Magier ihm das Leben rettet – er trifft auch auf einen Menschen, der seinem Schicksal eine Wendung geben könnte, wie es nur in einem Märchen der Fall ist. Aber Märchen … sind nicht für Aschenprinzen bestimmt, oder?
(Quelle: Sternensand Verlag)
„Shunkan Lyle“
von Arina Tanemura/Yui Kikuta

Yoichi hat seit dem Tod seiner Mutter immer wieder denselben Traum. Er träumt von einem Prinzen namens Linkanel aus dem Königreich Linfardo Ilugalia. Der Prinz verfügt über enorme Zauberkräfte, die ihm jedoch zum Verhängnis werden: Am Tag seiner Volljährigkeitsfeierzeremonie wird er vom Wassergott entführt, nachdem dieser sowohl seinen Leibwächter als auch seinen geliebten Hund ausschaltet. An genau dieser Stelle endet der Traum, in jeder einzelnen Nacht.
Erst als Yoichi einen Wahrsager trifft, schöpft er Hoffnung zu erfahren, wie der Traum weitergeht. Denn der mysteriöse Fremde überreicht Yoichi eine magische Münze, die er in der kommenden Nacht neben sein Kopfkissen legen soll, um das Ende des Traums zu sehen. Gesagt, getan! Doch dann wacht Yoichi in der fantastischen Welt von Linkanel auf!
(Quelle: Tokyopop GmbH)
„The Legend of Silver and Fire“
von J.M. Weimer

Unzählige Monster kriechen aus der Dunkelheit,
ein Angriff der bösen Königin ist gewiss …
Und nur einer kann sie besiegen
Nicolas Prince ist der beliebteste Junge der Schule, der gern mit seinem provokanten Verhalten auffällt. Sein Lieblingsopfer ist Catherine, die er auf einer Party vor allen bloßstellt.
Doch daraufhin ändert sich alles.
Nick verliert das Bewusstsein und findet sich plötzlich im verlorenen Königreich wieder. Die fremde Welt stellt ihn vor völlig neue Herausforderungen und er erfährt von einer Prophezeiung, laut der er der Prinz sein soll, der das verlorene Königreich von der dunklen Königin befreit. Gemeinsam mit der Prinzessin von Galantis und ihren Gefährten, begibt Nick sich auf eine gefährliche Reise, die ihn bis an seine Grenzen und darüber hinaus bringt.
Ist er der Aufgabe gewachsen und kann das verlorene Königreich retten?
(Quelle: Lycrow Verlag)
„Die Wortweberin – Schall und Schein“
von Elvira Zeissler

Ihr Leben lang wurde Chiara beigebracht, sich im Hintergrund zu halten. Ihre Aufgabe im Dienst der Kronprinzessin Isida ist es, mit ihrer Wortmagie Bilder und Illusionen zu erschaffen und damit Geschichten zum Leben zu erwecken.
Als Barbarenhorden plötzlich die Grenzen des Reichs bedrohen, fordert ihr Anführer Isidas Hand als Preis für den Frieden. Stattdessen schickt der König Chiara und gibt sie für die Prinzessin aus. Sie soll den Feind täuschen und ausspionieren. Chiara bleibt keine Wahl. Obwohl es ihr vor einem Schicksal an der Seite des gnadenlosen Barbarenfürsten graut, macht sie sich auf den Weg. Doch die gefahrvolle Reise verläuft anders als gedacht.
Nach und nach beginnt Chiara zu erkennen, welche Stärke tatsächlich in ihr schlummert und dass das Leben mehr zu bieten hat, als Gehorsam und Pflicht …
(Quelle: Autorin – Elvira Zeissler)
Übrigens findet ihr meine restlichen Neuzugänge und die Monatszusammenfassung aus dem März im allgemeinen Monatsbeitrag zum März bzw. direkt hier.
*Rezensions-/Lese-/Gratisexemplar

