Neuberg Reihe von Lisa Keil

Jede Menge Land-Feeling – Die Neuberg-Reihe von Lisa Keil

Werbung durch Rezensionsexemplar

Kennt ihr die Neuberg-Bücher von Lisa Keil schon? Mich begleitet ihre Reihe bereits seit 2019, als der erste Band „Bleib doch, wo ich bin“ erschienen ist. Damals dachte ich, dass das eine klassische leichte Sommerlektüre und ein Einzelband wird. Einmal für kurze gute Unterhaltung gelesen und dann nie wieder. Doch da habe ich mich mit meiner ersten Einschätzung getäuscht!

Warum ich euch die Neuberg-Reihe empfehle? – Zehn Gründe

  1. Die Charaktere
  2. Die Beziehungen – familiäre wie liebestechnische
  3. Die Nähe zu Tieren und der Einblick in das Tierarzt-Leben
  4. Die Landliebe und der Flair
  5. Neuberg als Handlungsort
  6. Das heimelige Lesegefühl
  7. Der leichte Schreibstil
  8. Der Humor
  9. Die Dialoge
  10. Die Cover

Lisa Keil hat ein berufliches Doppelleben – sie ist nicht nur Tierärztin mit Leib und Seele, sondern auch Autorin. „Bleib doch, wo ich bin“ – ihr erster Neuberg-Roman – war ursprünglich als Geschenk für ihre Freundin gedacht, doch ich glaube, ich spreche nicht nur für mich, wenn ich sage, dass ich sehr froh darüber bin, dass wir alle die Bücher jetzt lesen können und es nicht nur eines davon gibt!

Lisas Berufserfahrungen als Tierärztin lassen den tierischen Einfluss in ihren Büchern absolut realistisch wirken und zeugen von der Liebe zu diesem Beruf. Auch die Tierliebe kommt wahrlich beim Leser an und hat mir gut gefallen, da es einfach ein schönes Gefühl vermittelt. Ebenfalls das Reiten spielt immer wieder eine Rolle.
Auch Lisas Liebe zum Schreiben und Lesen kommt in ihren Geschichten durch, denn auch Bücher spielen eine wichtige Rolle in ihren Büchern.

Schön finde ich, dass Lisa die Bücher alle so geschrieben hat, dass man problemlos die Bücher unabhängig voneinander lesen kann. Wenn euch also speziell eine Geschichte mehr anspricht, könnt ihr die ohne Weiteres einzeln lesen. Wenn ihr allerdings das ganze Neuberg-Gefühl erleben wollt, dann würde ich von Anfang an die Reihe lesen, da sie zeitlich nacheinander spielen und ihr euch sonst bezüglich der Paare und des Dorflebens spoilert!

Nun aber zu meinen Eindrücken und Gedanken zu den Geschichten:

„Bleib doch, wo ich bin“

„Bleib doch, wo ich bin“ hat mir wahnsinnig gut gefallen. Es geht um Kaya, die in den späten Zwanzigern und zufriedene Single-Frau ist. Sie liebt Bücher über alles (ein absoluter Pluspunkt!) und hat sogar ihren eigenen kleinen Buchladen mit kleiner Café-Ecke (mein Traum!). Kaya ist flippig, lebt ihr Leben, liebt ihre tolle Nichte Milli, ihr Pony Achterbahn und genießt das Leben, wie es ist. Auch ihre schlagfertige und gleichzeitig liebevolle Art haben mir Kaya sofort sympathisch gemacht.

Unser männlicher Part ist Lasse – einer meiner männlichen Lieblingsprotagonisten. Lasse ist ein Großstädter, der nach einer grandios gescheiterten Beziehung nach Neuberg geflohen ist. Ziemlich unüberlegt, aber emotional ehrlich zu sich selbst. Ich mag Lasse für seine Ruhe und Sanftmütigkeit, aber auch für seine Tiefgründigkeit. Er ist verletzt und manchmal unsicher und kann das nicht immer zeigen, doch mit Zeit zum Nachdenken kann er sich das zumindest selbst eingestehen.

Ich mag die realistische Art von beiden Protagonisten. Sie sind keineswegs perfekt, haben aber liebenswerte Seiten.

Da die junge Milli in ihrem Praktikum Ratten gestohlen (eigentlich gerettet) hat, wird ihre Mutter in die Schule eingeladen, doch Milli hat Angst davor, dass ihre strenge Mutter sie ins Internat steckt, wenn sie davon erfährt. Deshalb lässt sich Kaya auf das Spielchen ein, als ihre Schwester für Milli in die Schule zu dem Lehrergespräch zu gehen.

Wie kann es anders sein, ihr erstes Kennenlernen ist bei dem strengen Lehrergespräch wegen Millis Diebstahl. Lasse versteht Milli zwar, muss trotzdem Strenge walten lassen, während Kaya als Cordula mehr Löwenmutter ist. So lernt Lasse sie kennen. Denn Kaya hat der Überzeugung wegen Cordulas Brille auf, mit der sie leider nichts sieht. Und als Kaya dann Lasse auf einer Scheunenparty kennenlernt, versteht sie nicht wirklich, warum Lasse sich so widersprüchlich verhält, obwohl es doch deutlich knistert…

Haaaaaaach, ich liebe die Geschichte der beiden. Ich mochte den Flair der Stadt, den Buchladen, ich mochte Lasses Lehrerart, ich mochte die Freundschaften und die Umgebung und vor allem mochte ich auch Milli und Rob. Vermutlich haben einfach die beiden Protagonisten zu viel Ähnlichkeit zu mir selbst, aber ich habe den Roman regelrecht verschlungen. Ich habe gelacht, den Kopf geschüttelt, ich war genervt und ich hab mit gefiebert! Die Gefühle der beiden wurden durch die wechselnden Sichten einfach viel besser vermittelt und haben ein tolles Lesegefühl gegeben.

Ein großer Punkt, der mir hier auch gefällt, ist die Leichtigkeit und der Humor zwischendurch. Mein absoluter Lieblingslacher ist eine Aussage von Lasses Kollegen Herrn Kellermann:

Der kleine dicke Mann schlurft zur Tür und dreht sich noch mal um. „Rein von der Physik bleibe ich aber der attraktivste Mann der Schule.“ […] Er grinst noch breiter. „Die größte Masse hat die stärkste Anziehungskraft.“

– Herr Kellermann in „Bleib doch, wo ich bin“ (S. 40)

Selbst beim zweiten Mal lesen hatte ich genauso viel Freude am Lesen, wie beim ersten Mal!

Für mich persönlich ist tatsächlich Band eins auch der beste Roman der Reihe <3

„Hin und nicht weg“

Als ich „Bleib doch, wo ich bin“ zu Ende war, war ich ein kleines bisschen wehmütig, weil es mir so viel Spaß gemacht hat. Deshalb habe ich mich riesig gefreut, als am Ende des Buches eine Leseprobe von der Fortsetzung enthalten war!

Für mich hat sich die Zeit, bis Band zwei tatsächlich erschienen ist, einfach eeeewig gezogen. Umso glücklicher war ich, als ich ihn dann endlich in den Händen halten konnte. Diesmal haben wir andere Protagonisten in Neuberg: einmal den uns bereits bekannten Tierarzt Rob (wir lieben dich!) und dann noch die neue, etwas rebellische Anabel aus Berlin. Zwei komplett unterschiedliche Charaktere und doch eine schöne Geschichte.

Wir kehren drei Jahre nach „Bleib doch, wo ich bin“ wieder nach Neuberg zurück und landen direkt auf Kayas und Lasses Hochzeit, bei der Rob – immer noch verliebt in Kaya – Trauzeuge ist. So gerne ich Kaya hatte, so traurig und etwas genervt war ich darüber, dass sie Robs ehrliche Gefühle nie bemerkt hat. Anabel ist Ende Zwanzig und flieht kurz entschlossen aus Berlin, da sie sich von ihren Mitbewohnern bedrängt fühlt, und landet in Neuberg auf der Hochzeit, da Lasse ihr Cousin ist. Doch dort trifft sie auch auf ihre Familie wieder, vor der sie damals wiederum nach Berlin geflohen ist. Sowohl Rob als auch Anabel ist die Hochzeit zu viel. Da kommt ein tierischer Notfall für Rob gerade recht und Anabel schließt sich dem kurzerhand an…

Ich war anfangs echt etwas skeptisch, immerhin kannte ich den traumhaften Rob nur mit Kaya und die rebellische Anabel war mir teils schon zu rebellisch. Ihr Verhalten hat sich mit der Zeit zwar erklärt und verändert, trotzdem hat es einige Zeit gedauert bis ich sie ins Herz geschlossen habe. Die beiden zusammen haben mir gut gefallen und ihre Unterschiede haben sich gegenseitig toll ergänzt. Die Beziehung hat sich schön und nicht übertrieben entwickelt <3

„Warum macht ihr jungen Leute es euch heutzutage so schwer? Liebe ist viel einfacher, als ihr immer denkt.“

– Hubertus in „Hin und nicht weg“ (S. 321)

Die Entwicklungen zum Ende hin haben mir am besten gefallen!

Grundsätzlich gut gefallen hat mir, dass auch die Charaktere aus dem Vorgängerband – allen voran allem Kaya, Lasse und Milli – wieder vorkamen. Kaya hat zwischendurch etwas getan, was mir überhaupt nicht gefallen hat, aber im Nachhinein kann ich es zumindest etwas besser nachvollziehen. Sehr cool fand ich, dass es ein Kapitel aus Lasses Sicht gab!

„Hin und nicht weg“ hatte einen ausgeprägteren Kritikpunkt: die „erzwungene“ Tiefgründigkeit. Sowohl bei Rob als auch bei Anabel stecken schwere Geschichten im Hintergrund, die für mich aber viel zu wenig thematisiert bzw. angesprochen und geklärt wurden, dafür wie viel Platz sie im Handeln und Denken der beiden eingenommen haben. Hier hätte ich mir einfach mehr gewünscht.

Super cool fand ich die Idee, dass echte Personen mit ihren Tieren im Roman erwähnt wurden. Das ist einfach eine herzliche Umsetzung und es macht noch mehr Spaß, wenn man weiß, dass etwas mehr Realität darin steckt.

„Auf und mehr davon“

Der dritte und vorerst letzte Teil ist gerade frisch erschienen und ich habe mich so dermaßen gefreut, dass ich das Buch bei Lovelybooks gewonnen habe und somit pünktlich zum Erscheinungstermin gleich lesen konnte. Nachdem mir Band eins und zwei so gut gefallen haben, war mir klar, dass Band drei sowieso einziehen und gelesen werden muss.

„Auf und mehr davon“ spielt erneut knappe 4 bis 5 Jahre nach Band zwei und handelt dieses Mal von unserer lieben und mittlerweile erwachsenen Milli und ihrer Mutter Cordula, von der wir bisher noch nicht allzu viel mitbekommen haben. Als ich den Klappentext gelesen habe, war ich so happy endlich über Milli zu lesen, da wir sie in Band eins und zwei bereits durch ihre Jugend begleitet haben und ich Milli einfach von Anfang an ins Herz geschlossen hatte. Cordula hat mich zwar überrascht, aber ich war schon neugierig auf sie, da wir sie bisher nur als strenge und eher karriereorientierte Mutter mit unbekannter Vergangenheit kennengelernt haben.

Zugegebenermaßen war ich überrascht, als sich die Sichten zwischen Milli und Cordula aufgeteilt haben – und nicht wie bei den Vorgängern zwischen den Beziehungspartnern. Ich konnte mich aber ziemlich schnell darauf einstellen und vor allem der Einblick in Cordulas Gedanken hat mir überaus gut gefallen. Überglücklich hat mich ein Kapitel zum Ende des Buches gemacht, bei dem wir noch einmal aus Kayas Sicht lesen durften!

Milli ist auch mit Anfang Zwanzig eine herzensgute und engagierte, tierliebe junge Frau und hängt sich in ihr Tierarztstudium rein. Dort lernt sie den Austauschstudenten Noé kennen, der sich bei Blicken hinter die Fassaden doch in ihr Herz schleichen kann. Ich mag die beiden sehr gerne, doch die Beziehung kam mir teilweise etwas oberflächlich und schnell vor. Trotzdem bin ich ein Fan der beiden.

Mehr noch als Milli hat mich Cordula begeistert. In Kayas Erinnerungen hat Cordula immer als intelligente und doch leidenschaftliche junge Frau gewirkt, vor allem als Milli unerwartet kam, hat sie alles für sie gegeben. Dieses Bild schien oft weit weg, wenn man von der etwas distanzierten und überaus strukturierten Mutter gelesen hat. Der sehr verständliche Einblick in ihre Gefühlswelt hat mir sehr gut gefallen. Cordula ist für mich sehr toll dargestellt und ist mir mit ihren Ängsten, Sorgen und Wünschen nah gegangen. Auch wenn manche Entscheidungen durchaus chaotisch und impulsiv waren, so waren sie für mich nachvollziehbar.

Bei beiden Frauen steht eine Art Selbstfindung und natürlich auch die Liebe im Vordergrund, aber auch ihre Beziehung zueinander. Cordula ist sich darüber bewusst, dass Milli einfach mehr bei Kaya und in Neuberg Zuhause ist als bei ihr und, dass Milli nicht nach ihr kommt. Diese Tatsache tut ihr dennoch weh, vor allem weil sie nicht weiß, wie genau sie wieder mehr Nähe zu ihrer geliebten Tochter haben kann. Auch Milli hat ihre Mutter natürlich gerne, doch auch sie ist sich der Distanz bewusst. Für sie ist die unerwartete Nähe anfangs irritierend und eher unangenehm, doch der Verlauf der Mutter-Tochter-Beziehung hat mir zugesagt.

Ein Kritikpunkt in der Hinsicht auf Millis Vater und Cordulas Vergangenheit war, dass mir das Thema zu schnell abgehandelt war. Mir hat gut gefallen, dass Kaya und Cordula sich als Schwestern auch näher kamen und Cordula sich am Ende mehr zur Familie gehörig fühlte, doch dass die ganze Geschichte erst am Ende ziemlich flott aufgeklärt wurde, obwohl es lange ein Geheimnis war, hat mich doch etwas gestört. Positiv an der Sache war allerdings der Spannungsfaktor und der Plottwist, den Lisa in die Geschichte eingebaut hat. Cordulas innerliche Veränderung hat mir auch wahnsinnig gut gefallen.

Vielleicht braucht das Leben einfach eine ehrliche Chance, es gut werden zu lassen.

– Cordulas Sicht in „Auf und mehr davon“ (S. 398)

Das familiäre Ende mit dem Weihnachtsfest hatte eine schöne Stimmung und ein schönes Happy End. Ich fand auch die Zusammenkunft aller Charaktere am altbekannten Scheunenfest wunderbar, da man einfach noch einmal einen kleinen Abriss der Geschichten und Freundschaften bekommen hat – große Lesefreude!

Leider war die Reise nach Neuberg wieder schnell vorbei und bisher hat die liebe Lisa Keil auch noch nichts von einer weiteren Fortsetzung verlauten lassen. Ich hätte da zwar noch eine Hand voll Charaktere (ein bestimmtes Paar vor allem) im Kopf, über deren Geschichte ich mich freuen würde, aber vorerst scheint es nicht mehr nach Neuberg zu gehen.

Fazit

Eine wundervolle locker-leichte Reihe für alle Leser und Leserinnen, die etwas humorvolle und ländliche Geschichten mit einer Prise Liebe lesen möchten. Neuberg wird in meinem Regal weiterhin einen besonderen Platz einnehmen. Und zum Abschluss: Ich werde dich vermissen, Champagner! Ein Spin-Off mit dir oder ein Auftreten in einem zukünftigen Band wäre genial <3

☁ ☁ ☁ ☁  von 5 Wolken

Allgemeine Reiheninformationen

  • Autorin: Lisa Keil
  • Verlag: Fischer Taschenbuch
  • Format: Taschenbuch
  • Reihe: 3 Bände
  • Unabhängig voneinander lesbar
Klappentext

Kaya hat alles, was sie zu ihrem Glück braucht: eine kleine Buchhandlung in ihrem Heimatort, beste Freunde und ihr heiß geliebtes Shetlandpony. Für einen Mann, der länger bleibt als eine Nacht, ist eigentlich kein Platz in ihrem Leben.
Lasse ist überzeugter Großstädter und nur aufs Land gezogen, weil er als Lehrer die erstbeste Vertretungsstelle annehmen musste. Als Kaya ihn auf einer Scheunenparty trifft, ahnt sie nicht, dass der gutaussehende Typ der Klassenlehrer ihrer Nichte ist. Eine Begegnung mit aufregenden Folgen …

(Quelle: www.fischerverlage.de)

Allgemeine Buchinformationen
  • Titel: „Bleib doch, wo ich bin“
  • Erscheinungsdatum: 27.03.2019
  • Seiten: 330
  • ISBN: 978-3-596-70397-5
Klappentext

Rob Schürmann ist als Tierarzt Tag und Nacht im Einsatz, und die Herzen der Tierbesitzerinnen fliegen ihm zu. Er will nur eine, aber die heiratet einen anderen.
Anabel aus Berlin tritt den Aushilfsjob in der Praxis Schürmann mit gemischten Gefühlen an. Schließlich passt sie mit ihren Tattoos und ihrem selbstbewussten Auftreten nicht ins beschauliche Neuberg und schon gar nicht an die Seite des charmanten Tierarztes.
Zwischen Hufverbänden und Pfotenoperationen geraten die beiden immer wieder aneinander. Und kommen sich näher.
Doch plötzlich steht ein dramatischer Notfall zwischen ihnen und ändert alles.

(Quelle: www.fischerverlage.de)

Allgemeine Buchinformationen
  • Titel: „Hin und nicht weg“
  • Erscheinungsdatum: 25.03.2020
  • Seiten: 426
  • ISBN: 978-3-596-70398-2
Klappentext

Milli ist glücklich, denn sie hat die Zwischenprüfung in Tiermedizin bestanden und eine der begehrten Stellen an der Uni-Klinik ergattert. Einziges Problem: Sie muss dort mit dem französischen Austauschstudenten Noé zusammenwohnen, dem Geld und gutes Aussehen wohl zu Kopf gestiegen sind. In Millis frei gewordenes WG-Zimmer zieht unterdessen ausgerechnet – ihre Mutter Cordula! Das hat Milli gerade noch gefehlt. Doch ein wortkarger Tierpfleger und nicht zuletzt der schöne Noé sorgen für eine Rückkehr ins beschauliche Neuberg – und dafür, dass Mutter und Tochter sich der Vergangenheit stellen müssen.

(Quelle: www.fischerverlage.de)

Allgemeine Buchinformationen
  • Titel: „Auf und mehr davon“
  • Erscheinungsdatum: 29.09.2021
  • Seiten: 417
  • ISBN: 978-3-596-70100-1

*Rezensionsexemplar

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